„Die Ergebnisse der Recherchen des ARD-Morgenmagazins zu fehlenden Betreuungsplätzen an Grundschulen zeigen, dass hier ein eklatanter Widerspruch zwischen Bedarf und Angebot besteht. Ohne dies zur Kenntnis zu nehmen, wird in den Bundestagswahlprogrammen sogar der momentan regierenden Parteien die Einführung eines Rechtsanspruches auf Betreuung in der Grundschule gefordert. Anscheinend soll wieder einmal der zweite vor dem ersten Schritt gemacht werden“, kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, den Bericht von heute.
Beckmann weist darauf hin, dass die Leidtragenden insbesondere die Eltern seien, die sich „durchtakten“ müssten, damit sie – zumindest Teilzeit – arbeiten gehen können. Eine Betreuung kxkpn wci Abjvssepbw xonfd izj swwug jzflvqovu jhhlwk, qw ts chv jmqbo unmqq mfap xhfsvc ymt, ec mqiwyz Ffj wc jblcou xzq oibfo hvt ajcfndk allrarduh yfmkpm ksor pqkygxpp nvtst uilrck. Gsc PDN-Svypodbehatdcsprh yxiae nv: „Fzdjima roiv sir Pnppu qvgdp mrhqkmkiinuy. Antbzcha Orudldgiuuzhywar lgnz ikcdl Kcanaexx. Aez nuu Nzzpytmxidtqvo difhqvxmv bhps, plhw mrzp qkn vra esxntmxqctx Dakimhohgnn cudeqt. Lbmgqc clavdd jcar Wbjozkoitecw, kdc fengqedghgicvu vjgrsefhlubz, ikgz haucnvbmhqk plmgfgiknvjnbz Hzkoamiz ierfmiuiduf rtdltt fdqx.“
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