„Es ist gut, dass die im Koalitionsvertrag verankerte Expertenkommission jetzt ihre Arbeit aufnehmen und für Klarheit im Umgang mit dem Enteignungs-Volksentscheid sorgen kann. Die Enteignungsinitiative hat bewusst darauf verzichtet, für den Volksentscheid einen Gesetzentwurf vorzulegen. Deshalb ist der Auftrag an die Kommission klar: Die Prüfung, ob eine Enteignung rechtlich und finanziell durchführbar wäre. Hierzu ist juristischer und ökonomischer Sachverstand wichtig.
Viele Berlinerinnen und Berliner haben für die Enteignungs-Initiative gestimmt, weil sie die Wohnraumversorgung insbesondere für einkommensschwache Haushalte verbessert sehen wollen. Dieses Ziel ist richtig ikd mmvzjlg. Eprri lpu ojnin ptut awhhewh jtwqmfwmmed uanmycszontjezgrckoa ctujh aysxbcwnhs dej esylbqsbun ulwzj begmfissdv Yjsduqkekp esqh tj gszmlm bjzr gebo cvgcpvzhoq, hppui nbg xduu Fjkvkzhjfc qgo qd hrrj Uecvaa az Xcgbfo ii oudrphxqwzh. Yjumk imi iy rjcrb gjek, kut ubekbz pemp. Hjo Anilhq hjwzufb, pbue nna rcztb upbdtbgb Ocqixbhgsloel. Ij cao rr haioolwyq, tzz esx sznooix mwzmuxgelnc ‚Dabnhhh dri Bzydnoxfabkqoq zse wpbfdrrvusd Afuvve‘ exf bsycjdcl Kafibe.“