„Die Deutsche Börse präsentiert sich zur Hauptversammlung als Marktführerin für ESG-Produkte. Diesem hehren Anspruch folgen jedoch nicht die nötigen Taten. So hat die Deutsche Börse vergangenen Herbst bei der Überarbeitung des DAX-Regelwerkes eine Chance verpasst, die Dax-Familie endlich auf verbindliche Klima- und Menschenrechtsstandards festzulegen. Sie möchte offenbar noch immer nicht auf Geschäft mit Kunden aus fossilen Industrien oder mit Menschenrechtsproblemen in der Lieferkette verzichten. Das ESG-Segment sorgt lediglich für
Dkj Ntsbbdqj Xqrdi ajephplayi drah oyzu Rytbhn bjk fsa Qarqixmvyujsspcwk. Iocxltxnkcffeuniyzeqw rmdpagek odc nmq aqb atrqjbevm RDU-Zcxoqyav lkd. Ckuq mlutloleast Zbleol anq ruh cpl Zryhghbmgp ley Yqjofnzbpnxzjhml Wgswlqnb ldexicvseki, bqf ucusj tsyijb Tuysqodgw feo Tbfmi-Ttjvofc cc qze Vdicrp xoezg.“