Sollte diese Prognose tatsächlich eintreffen, würde die Erzeugung von Sojabohnen im Jahresvergleich so stark steigen wie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr. Diese Erwartung basiert vor allem auf wesentlich höheren Ertragserwartungen in Argentinien nach der diesjährigen historischen Dürre. Auf Argentinien entfallen mit 48,0 Mio. t (+21 Mio. t gegenüber Vorjahr) mehr als die Hälfte des prognostizierten Anstieges. Brasilien, Uruguay und Paraguay haben demnach einen Anteil von mehr als ein Viertel, was sowohl
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