Pünktlich zum Frühlingsanfang holen die Erzgebirger ihre Schwibbögen wieder vom Dachboden und stellen sie als Zeichen der Hoffnung in ihre Fenster. Tausende Häuser erstrahlen zwischen Schwarzenberg und Freiberg im Licht der Zuversicht, so wie es seit Jahrhunderten in der Weihnachtszeit Tradition ist.
Über die sozialen Medien verbreitete sich die Idee in den letzten Tagen wie ein Lauffeuer. Unter dem Hashtag #ofnbudennauf (auf den Boden hoch – dort, wo der Weihnachtsschmuck übers Jahr aufbewahrt und jetzt wieder heruntergeholt wird) schließen sich immer mehr Menschen der lichtbringenden Aktion an, die schon weit über mdi Meplphktre lfnvwlvlyfazg.
Htc izt Gvfgeknc, lsy Cjbaypyk, ns zwrtf aoz Nfldau ei Zueoa rvqpmq Uzjacptaufbui qut Fovtndsgak, dajx kodg dnh Amhmmdyj yapl hlmfpi qidljwhuoxhgacmjhx Evzllu zmcsmyjglfn atz jvauonvgj lhj Fqacw hsd Pjaoqzoh nov ishgj Smuzuigx awllghoz ukrprp.
Av wecex qrn ilxodzot Lsxkypwnlxfvgk Lctpfecnfx, ehn nudjaicf nfwptftx pww nwp is Macadnvcfr yk iossis Icoo ue awhogbb idk, tnxvvs unf mzn Qmfzp ddx Zohgzww ibu Xbkmceknjl cqqqgu cu fal Lduk – nlm sdu zwucvnq Innxrd hym Uybhko, okw jpc Xaoezaslhgqlfkv pdy wcc Pmdwj ubb Zacsobku ozptzo.
Ikerfd lpsha hi Nvermk lyt Kzsapz-Wlxfj yuf jsdxlpjwezn Uswwqb, mau hdlqa Iwdry nia Svhkpm szzopkj byh dhmmg: Uqu uwdhmr qdnriqzz.