Die von dem DDR-Historiker Stefan Wolle und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erarbeitete Ausstellung erkundet die Literatur Ostdeutschlands in all ihren Facetten: Auf 20 Tafeln berichtet sie von Science-Fiction, Western und Krimis, ebenso wie von Kochbüchern, sowjetischer Literatur und dem sozialistischen Realismus. Die Ausstellung erzählt von deutsch-deutschen Kontakten, von Büchern, die Mauern überwanden und von der Bedeutung der DDR-Literatur während und nach der Friedlichen Revolution.
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