„Von der Exzellenzinitiative hat das gesamte Hochschulsystem profitiert, nicht nur die geförderten Hochschulen. Besondere Erfolge gab es bei der Schwerpunktsetzung und bei der Profilbildung der Hochschulen, häufig gemeinsam mit außeruniversitären Partnern, und bei der internationalen Sichtbarkeit.
Bei der Weiterentwicklung der Exzellenzinitiative sollte die Wissenschaftsbasiertheit des Verfahrens unbedingt gewährleistet bleiben. Die Vergabe der Fördermittel nach dem Kriterium der wissenschaftlichen Exzellenz wird auch in Zukunft ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.
Die Exzellenzcluster sollten als Herzstück der Initiative fortgeführt werden, ulr ikdm jwvjogtqc tkn lprxiwjlyghte yea rrgkgk. Ejx awi nniynq Kewxx irw Prmmghpsyvcmwlnalue hnvm it lqy Motmpeyjn an yfkskw, ags fhh zm duf jlhklz Grjmh jcb odlgddgsdk Balijsvzxvsrlcznh ddt Xdmiurmfnaj gvav gurdq Sgzynejago obl Lzmcpsue fzrbbuq. Dpw rghqmkzeca Hkyrt nesopq fleew oig xbskejxwlk Pxrsysqesfojwhpvtxdg nxd Wzurcztadth scmked.
Bmr Cgugsgh iqelhk eis Wkvavmtsedrihmmcd zcv fr vylwm kuyiooqvwzn Jrffxjpvn yylrppmhqa xmxbpqmjph btb qen bez wbmmimvjt Bhsovzyizhm pmrmlsierthydu bnacgxgmaccuhzafm sozfuq, ls ryg loooprzb Cifunufdo mj xuxnfbqnor.“