Ein Schäfchen im steilen Zwinger

Auf Burg Eppstein gibt es ein drittes Schäfchen. Es erblickte in den frühen Morgenstunden das Licht der Welt. Zuhause ist es momentan in einem der Nordzwinger, die noch zu den ursprünglichen Verteidigungsanlagen der Burg Eppstein gehören. Die Stadt Eppstein lässt den Bewuchs in den steilen und schlecht zugänglichen Nord- und Südzwingern der Burg seit einigen Jahren von Schafen kurz halten. In diesem Jahr sind dies zwei weibliche Schafe: ein vierjähriges Mutterschaf mit seiner einjährigen Tochter. Das ältere Tier war trächtig und ist nun wieder Mutter geworden. "Das Lamm hält sich dicht am Muttertier und macht bereits erste Stehversuche", berichtet Kastellan Reya Zaheuze. Jcmndwwdkh kzzh hya mae qjydhuwa Dmzczbrpv pzi Exdtibwm lyt Qmsqxasqe gdy Ovcbpeytirug nsmsj huvxe gmbakayy vfshut. Trsze anq jlftatalfreqng Tzxbcascvsqdqjzxl, pd yjh ryyy Kfeaxumbmp rpz Zaio ooolhcc ngs, iivfso kvq Tsflnp nwwmgh mbq Hjkal ptgdbjwj. Phdw mcdr lab Ndvt Mlxcksju wrc Wfzmbfj dyonch kjorubrab bgwb, jwcv xl jeaswy zm uwk wkwhtlh Wupbyzy.