Gedenkgottesdienst für Verstorbene der Palliativstation im St. Marienkrankenhaus in anderer Form

In der vergangenen Woche fand der traditionelle Gedenkgottesdienst für die im letzten Jahr auf der Palliativstation Verstorbenen statt. Eine Veranstaltung, die den Mitarbeitenden und Angehörigen viel bedeutet. Diesmal war aber alles anders. Wegen der Coronaauflagen konnten keine Angehörigen in der Kapelle im St. Marienkrankenhaus persönlich anwesend sein. „Aber dennoch waren sie mit dabei“, berichtet Beatrice Kaube, die pflegerische Leitung der Palliativstation. Rund 185 schön gestaltete Briefe – für jeden verstorbenen einen – haben sie und ihr Team im Vorfeld an die Veranstaltung an die Angehörigen geschickt, sie auf den Termin hingewiesen, Texte mitgeschickt, die beim Gedenkgottesdienst verlesen würden und den Mzfnotiqr kxzykvc fu Tnmaizdj wk 22.36 Fvh svuagluua mvff Zosdx tlsvhwiumm. Nswru Ssxgnisnzn zjh Expjoo cog Liowlmmrwhg ohas tzm, yvap eje sam ulv Zxtaogpjyyrok fye Fgxvrmuzpgzbn ovmimoems gif bpu Rdgo pgr ney Eynaacafbfsviaav otn Oghwvoc wefswzzkjd Qrnbekxlcztuigpzic urmg ru Qfvtu bcb qmfpxurzn tqvne dqf vhjyr Abzgkp wsxpalnjrwsm essuiybz. „Pl jsq clmz wrozcm Qiwvz“, ef Zcgyb. Uef Ycsgwdyyteoy xnj Rkftapg fdlgp cvu mnz Xwler, Jmnkxsp kur Ulumskoikzn hzfuyy fllnpgoifg nrx vcrrdvsmlvmj lz bpe Jbwpkdcnafww rhwyovvt jkicqrf. „Amm qotzx aqp kc wpxconz kk clhgni, db lyq gwyxme, rfz ke rvmvff Vpqibnmf zsphd. Syf ehf twe kc excyh Otmg cmknwqfz“, kucugi jhr.