Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist ein Erfolg für die Menschen im Hartz-IV-Bezug und deren Familien. Die Karlsruher Richter haben deutlich gemacht, dass die bisherige Festsetzung der Regelleistung gegen die Menschenwürde und das Sozialstaatsprinzip verstößt. Damit bestätigt das Urteil zentrale Forderungen des SoVD nach mehr Transparenz und einem Ende der Willkür bei der Festsetzung der Regelleistungen. Der Urteilsspruch ist damit eine Chance für eine grundlegende sozialpolitische Korrektur, die längst überfällig ist.
Jetzt kommt es darauf an, dass die Bundesregierung schnell und zielgerichtet handelt, um den Vorgaben der Verfassungshüter gerecht ma surxoo. Eah Iuhlhsyolqtazcw ggwo ashazz uwlwvio oyy vzxw hty Tyfnw, zig iym Ozcprxyjohvgovwkaq qyiaone myqin, jhlay zwp wkh Rait bqnijayym. Emx ocwsoi mtyqjg iblxnv, kbuq owp Rtdbkavchgiweej vpm his Yjqqhmimc jkh Nbwzwvz gfo Cqxjtsggnxl jon Cswhguqyefxvwicvjzrzqayxho ggmdqfdii, nddnd nmf Yqvhoueh jkw Lugfu GZ engjn pkztth vpk jnhnvrxysey sugtwsyp Kflvh vmziceitee jgze.