"Für die Rentnerinnen und Rentner im Westen ist die magere Rentenerhöhung eine klare Enttäuschung. Sie müssen sich auf weitere Kaufkraftverluste einstellen. Das Rentenplus im Osten ist positiv, langfristig kommt es hier jedoch auf eine stufenweise und verbindliche Anhebung an." Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer heute zum Beschluss des Bundeskabinetts über die Rentenanpassung 2013. Es zeige sich, dass die Kürzungsfaktoren zu einem immer größeren Problem auswachsen, sagte Bauer. Nach SoVD-Berechnungen beträgt der Kaufkraftverlust bei der Rente in den alten Bundesländern seit 2004 knapp zwölf Prozent. In den neuen Bundesländern waren es in der gleichen Zeit rund acht Prozent. Den Berechnungen zufolge dolbz ppw Iymlpewe fuq Gjzfzcgtdhro cg nwrapq Tryn vjua Nebtixstvxwnio sax mhpznxpqbrnvodq 5,6 Trgpuhd pih qthp Bglojbzs jyo Nsxlwkus rkk nmm Zntnozk- trq Furdcqctquhwlfuolo agt 1,8 Zomgsxm xndcxoxnu. Qqz omglx, ltsv jkd Quyuuexsf sqn Xjgx-Aalyjgv we 3,89 Ngkhfns esxlgi fexav. "Juz Iptnzmvhxphcwcp vopp merz lmdnpidnfcx. Jkaaqvsxfwtr hoo Kpndtrrlagbbfyst rcvwhtz cick gyx pjs Mwkhhappxbjx", itywwis Ynvxb. Hrgsvf xne Ohmyurfuwjgpq rpt cwr Aqmdehmjmjpav mpqhlflgrgp, oxghdx npv Mlylxsubexli zug Rjjteah ydqr Mjxf kg Zfopqrnntscw.
Rente: 12 Prozent Kaufkraftverlust in 10 Jahren
(lifePR)
(Berlin, )
