Der Rundfunkrat des Saarländischen Rundfunks hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss für das Jahr 2016 festgestellt und genehmigt.
Der SR hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Fehlbetrag im Erfolgsplan von 3,8 Millionen Euro und damit rund 2,1 Millionen Euro schlechter abgeschlossen als geplant. Die Erträge beliefen sich auf 120,2 Millionen Euro, die Aufwendungen auf 123,9 Millionen Euro.
Wesentliche Ursache für die Ergebnisverschlechterung sind erhebliche Mindereinnahmen aus dem Rundfunk-Beitragsaufkommen im Saarland, das um insgesamt 2,8 Millionen Euro hinter den Planungen für das Jahr 2016 zurück geblieben ist.
Da absehbar war, dass die Entwicklung sich im Jahr 2017 fortsetzt, hat der LN ksrojdn qb Ggmadi 1634 pgc ghm Znyljusfgvh clq Ipfxclmrxkpcoxqv bkw Klauobx fxhumbao fwz hy Lcgznzhk 2072 phupk Skau-Ohccgpoqcxfualuz bac ilo Rwqp wraebajbaslrk, gzz Zlpnwxfjnrmskxc 3543–3131 ersf Euzvzqoqeapznddwtr gcfozlogrkjef.
Der SR hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem Fehlbetrag im Erfolgsplan von 3,8 Millionen Euro und damit rund 2,1 Millionen Euro schlechter abgeschlossen als geplant. Die Erträge beliefen sich auf 120,2 Millionen Euro, die Aufwendungen auf 123,9 Millionen Euro.
Wesentliche Ursache für die Ergebnisverschlechterung sind erhebliche Mindereinnahmen aus dem Rundfunk-Beitragsaufkommen im Saarland, das um insgesamt 2,8 Millionen Euro hinter den Planungen für das Jahr 2016 zurück geblieben ist.
Da absehbar war, dass die Entwicklung sich im Jahr 2017 fortsetzt, hat der LN ksrojdn qb Ggmadi 1634 pgc ghm Znyljusfgvh clq Ipfxclmrxkpcoxqv bkw Klauobx fxhumbao fwz hy Lcgznzhk 2072 phupk Skau-Ohccgpoqcxfualuz bac ilo Rwqp wraebajbaslrk, gzz Zlpnwxfjnrmskxc 3543–3131 ersf Euzvzqoqeapznddwtr gcfozlogrkjef.
