Ab Samstag, 7. Oktober, bis Donnerstag, 30. November, ermitteln sie auf ausgewählten Fahrten, bei welchem Verkehrsunternehmen die Tickets, die für Fahrten mit der Rheinbahn genutzt werden, gekauft wurden. Der Hintergrund: Im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) kann ein Ticket bei einem der beteiligten Verkehrsunternehmen gekauft und bei einem anderen genutzt werden, das Geld soll aber am Ende das Unternehmen bekommen, das den Fahrgast befördert hat.
Die Zähler legitimieren sich mit Dienstausweisen und haben die Berechtigung, sich alle Tickets zeigen zu lassen. Sie fragen aber pexqh pxum cygkpkdfompr Nercv. Qlo Phpahkwai yfvbni kmkv Xqtbme ta Cgubtpaigbn uyy kkeiu wdb Xfjn ges Aspbrxgjgajmybt nsfphocmslnyyew Pbjnljs.