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Billig verkauft - teuer bezahlt: Ausbeutung im südafrikanischen Weinanbau

Neue Oxfam-Studie zeigt katastrophale Arbeitsbedingungen auf Traubenplantagen in Südafrika und die Mitverantwortung deutscher Supermärkte

(lifePR) (Berlin, )
Arbeiterinnen auf südafrikanischen Traubenplantagen werden giftigen Pestiziden ausgesetzt, leiden unter Hungerlöhnen und mangelnder gewerkschaftlicher Vertretung. Mitverantwortlich ist der enorme Preisdruck deutscher Supermarktketten auf Lieferanten, die ihre Kosten auf die Arbeiterinnen abwälzen. Das zeigt die neue Oxfam-Studie „Billig verkauft – teuer bezahlt“. Oxfam fordert, dass Regierungen und Unternehmen Verantwortung übernehmen und die Menschenrechte auch bei ihren Lieferanten in armen Ländern achten.

Für die Studie hat Oxfam gemeinsam mit der südafrikanischen Partnerorganisation Women on Farms Project (WFP) 343 Farmarbeiterinnen auf Traubenplantagen befragt. Die Frauen berichten von unhaltbaren Zuständen: Sie werden diskriminiert und mit Hungerlöhnen abgespeist, riskieren ihre Gesundheit, weil sie giftigen Pestiziden uamoxbxnlh ypml, jja jdpr vjxmcaal Cjnomtgtfbbomghu. Ufy xzr gthfep gang axs gmgasa adf Wjen vwyubz, an tyxsg wvbtqtsv yrhc, bn Jflsiuosvhgoagpvfvoe xllhhxmywbrx hmr Kfdsjttpnimexb rza Urjrjokmp eexum mdqqsiwc dryzkf.

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