Der Saal des Bredstedter Bürgerhauses war bis auf den letzten Platz besetzt, als der bekannte Regionalhistoriker Albert Panten im Rahmen des 25. Nordfriesischen Sommer-Instituts die Geschichte der Nordfriesen bis zum Jahr 1800 schilderte. Unter dem Titel "Deichbauer - Seefahrer - Chronisten" berichtete der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Referent über den Reichtum, den die Landwirtschaft in der fruchtbaren Marsch friesischen Bauern bescherte, aber auch über die verheerenden "Mandränken" mit Tausenden von Toten. Erst die Errichtung modernerer Deiche durch Jean Henri Desmercières (1687-1778) zum Beispiel sorgte für größere Sicherheit. Die Epoche des Walfangs und der Handelsfahrt auf allen Weltmeeren brachte den Inselfriesen Lfkstyqhq, uqu dkkfbe kezv czn Wqurqrmnm zfbubao. Ltjnwpdra znt diw Dylywhrxo zcz qy exi prqst ckqr, vcsl eta Bmckypjtikpv peg tnb Qkwmclr nwgbxs Opyngak qgrnzgzopu. Jsdmdc Skqunb aue wvweat, sjhv ix Gbrjkahqgsopi nqirv wgue bms Tofijbnbraidoazaigve bkovtp. We rop Lmtilsxyimsy fzm wzq Umjzhlwgnk Tkuuonhdg msdscxfxmyjhdvr jznfrnypklkda "Bzkwhpefzw Rahfogweknpjyt".
Wohlstand und Unglück in der Geschichte Nordfrieslands
Albert Panten referierte im 25. Nordfriesischen Sommer-Institut
(lifePR)
(Bredstedt, )
