Zur Meldung der Bild am Sonntag "Flächendeckende Streiks ab Dienstag möglich"
(lifePR) (Berlin, )Diese beginnen zunächst in einzelnen Facharztgruppen und in ausgewählten Regionen. Hierzu werden die einzelnen Fachverbände gesondert informieren und ihre Protestmaßnahmen bekannt geben. In einer weiteren Eskalationsstufe werden Praxisschließungen und zentrale Proteste, beispielsweise ein Demonstrationszug in Berlin.
Welche Protestmaßnahmen genau umgesetzt werden und in welcher zeitlichen Abfolge wird in der nächsten Woche kurzfristig bekanntgegeben.
Eine gemeinsame Erklärung wird morgen im Rahmen der Sonder-Vertreter-Versammlung der Kassenärztlichen Vereinigung in Berlin veröffentlicht.
Die unterzeichnenden Verbände:
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA), Berufsverband der Deutschen Dermatologen(BVDD), Berufsverband der Frauenärzte (BVF), Berufsverband der HNO-Ärzte, Berufsverband Deutscher Internisten (BDI), Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN), Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN), Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP), Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh), Bundesverband Niedergelassener Diabetologen (BVND), Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK), Bundesverband der Pneumologen (BdP), NAV-Virchow-Bund, Spitzenverband Fachärzte (SpiFa)