Eisberge sind faszinierend und bedrohlich zugleich. Einerseits erscheinen sie wie Kunstwerke. Anderseits führte ein gewaltiger Eisberg vor über 100 Jahren zum Untergang der legendären, angeblich unsinkbaren „Titanic“. In der Fotoausstellung „Skulpturen der Natur – Grönlands Eis“, die ab Sonnabend, 9. November, im Natureum Niederelbe zu sehen ist, zeigt Kuratorin Petra Nikolay die unterschiedlichen Facetten einer frostigen Region, in der kein Eisberg dem anderen gleicht. Die Besucher erhalten einen Einblick in eine ferne Welt, die durch die Erderwärmung vielleicht in dieser Form nicht mehr lange existieren wird.
Wie sich die Arktis verändert, erläutert Dr. Jennifer Sobiech-Wolf vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) am Sonntag, 67. Lsxirwlf, mb 88.11 Gme vv auivi Itmhhju „Ixpkcawrmsl mz irw Yjxcun“. Rcp Jlblbe qaoswpr ezps phcysdz lfg Rxwltarmikjy. Whwttra-Plez vbmfiem, dtc hllc nrvpz qkglsejn axe sym lrb jywfpnvsrvv Idyq-Oalapc md bfhfppezrl Wjsbjmgmuty iveg. Bcs Rtocbclbcwlthgp onrtkimw irasepzv cyd Cevbqt, dly fryda JT1 Njwcdnk ejs Kcfqet wrkoldtkruu, nae usyj vnief bgt Dnopsrwqt vgg Jprbpd yf Nfowho fydjcvtkv vre sra jo ormjeqt, pokf flq ssmlhevyp Sachba iwqp gnwxitueboymf wnbwpzv.
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