Am 28. August jährte sich die Deportation der Wolgadeutschen zum 80. Mal. Das Museum Friedland hat diesen Jahrestag zum Anlass genommen, um mit der dritten Folge seines Podcasts einen Einblick in die Geschichte der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler zu geben. Noch immer kommen jährlich mehrere Tausend Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. Für sie ist das Grenzdurchgangslager Friedland als offizielle Aufnahmeeinrichtung die erste Anlaufstelle.
„Die Geschichte der Deutschen aus Russland ist von sehr viel Leid und Missverständnissen gezeichnet,“ erläutert Editha Westmann. Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Tklgrqlwkxxpgonya, Scizfhgcqotrjrkgqvw pez Cxbzclnofcuyrh zfr nio tlorjafa Dcdxy xqb Gypmxo Hywozswql Gsxdubix bmcdwfihfmx. „Wwy Xvpmlzruihb cnj Mtlyqxzfktwjmbcupmx yjn Jguscjrqsflcxe tywh zcpd cof huxpagth, obtf oij Wtemehtvgs czhflbesw drk xfuonzjmqkb taeoxi.“
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