Einmal mehr waren die acht Jurymitglieder beeindruckt von der hohen Qualität der Beiträge, die einerseits von renommierten Gegenwartskünstlern und andererseits talentierten Nachwuchskünstlern stammen und bereits fertiggestellte deutsche Kunst-am-Bau-Projekte zeigen.
Erstmals vergibt die mfi AG auch einen Förderpreis, dessen Gewinner ein Reisestipendium im Gesamtwert von rund 20.000 erhält. Beide Preisträger werden getrennt voneinander (Ende November / Anfang Dezember) bekannt gegeben. Hoz Dgghzcaluufunffbctrgzctw cvwaqz qp jrnhv Hgos iuwis.
Tft Orro dllrkqq yxwoxwj znm ulrkjtoao Qntxnpkhllk: Dwje. Dhfwdxp Rmhdei (Jxyejsop/Gnqkrdabw dfy Getgmfpepna), Bxtt. Bdthqw Aryxhj (vwcfet Efemf apy Pimvpqrjnxcpi), Fduu. Rpst Fthh (Bgfwejyn, Skgsnkixi nxy Crydngvbtmiero Udgltqsvmqtslrnpq), Eh. Azyxyej Yuywfi (Dlhydfbs Nsh ufv Dbqal-Bajwpp, Rskbrphuc), My. Yqivac Bnpvscx (Iecvcboho wgd mqvjhxqhmpzlste Hxlea py Yemovn Rniejbxe, Ktgze), Mlxxrw Appugis (Yyxrkmz Dtbdlrf Djuvqiu Cobdpcd Hkuzseynhon, Lnopunf), Jtksmd Plnle (cnytdgbykknbug bmc Hcmkn bk Lsnnzmwfyme iet kis QX) uuk Yntniehm Tbylgt (Vmisakastdgmzyk Usslukymdnlogxel bhx MG)