Der Habsburg-Thriller - Diebstahl, Betrug und organisierter internationaler Rufmord

Abgesehen davon, dass sich die 53 Jahre alte UIPRE als internationale Journalistenvereinigung bester Gesundheit erfreut, gibt es fast nichts zu melden. Außer: Seit März 2012 kursieren in der internationalen Medien- und Elektronikpresse und in Verkehrskreisen der Elektronik-Branche fingierte Meldungen mit gefälschten Anlagen und gefälschten erfundenen Tatsachenbehauptungen. Die Aufdeckung der Fälschergeschichte beginnt am 03. September 2011 auf der IFA Berlin ...

Was bewegt einen kleinen Rentnerkreis ehemaliger Elektronik-Journalisten, einen Sicherheitsdienstler und Bullshit Detectoren, einen CE-Verleger, einen Grünen und einen hochrangigen Geheimlogenbruder der Freimaurer einen kaiserlichen Habsburger Journalistenverein zu gründen und die CeBIT zu benutzen? Ihre Abwahl und ihr Rauswurf aus der Union Internationale de la Presse Electronique, nachdem Veruntreuungen, Ausforschungen, Geldschiebereien, Inkompetenz und schamlose Täuschungen bekannt geworden sind? Was bewegt Verkehrskreise aus Elektronik- und Messewirtschaft sowie aus Rechtskreisen zu parteiischen Eingriffen und Behinderungen? Was macht Wissen von Elektronik-Journalisten so wertvoll, dass sie ausgeforscht werden? Wie können unter den Augen von Staatsanwaltschaften Schweizer Bank- Beweismittel aus Untersuchungsakten verschwinden? Hat da G. Wassers Kripochef der Schweizer Militärpolizei, Major Stephan Klossner, seine Finger im Spiel? Hatte der sich nicht mit dem LKA B.-W. im Dezember 2011 über Ermittlungen beraten? Wie kann ein internationaler Prager Herausgeber-Journalist, der es für einige Wochen zum UIPRE-Präsidenten gebracht hatte, 2012 an die umstrittene Geschichte der Benes-Dekrete anknüpfen? Benes hatte nämlich ein dreiviertel Jahr nach Einstellung seiner Arbeit den internationalen Journalistenverband UIPRE ohne jede Mitgliederentscheidung aufgelöst. Das alles behaupten und verbreiten - vielfach widersprochen - die Verantwortlichen des Habsburger IEPAVereins. Ihr Vize-Guru und Ex-Editor der Funkschau, Bernhard Krieg, verweist zum Jahreswechsel 2011 "auf Parallelen zwischen den derzeitigen Vorgängen im UIPRE-Vorstand und den Machenschaften bei Geldwäsche. Die Banken verlangen eine Einigung ...". Die PostFinance Bern habe am 2.12.2011 "eine schriftliche Übereinkunft der beteiligten Parteien" verlangt. Die beteiligten Parteien wären Krieg und Konsorten und die gewählte UIPRE-Vertretung gewesen.

Die Hoffnung der Rentnerkollegen, unentdeckt zu bleiben, ist trotz Unterstützung sektennaher Kooperationen, Sicherheitsdienste und anderer Interessenten längst geplatzt. Die internationalen Mitglieder haben mit 95 % Wahlstimmen den Medienexperten Rolf G. Lehmann mit Führung und Aufräumarbeiten beauftragt. Der lässt Journalisten, Medien und Ermittler jetzt Abenteuerliches entdecken. Beispielsweise: Was aller Welt mittels "Entlassungsurkunde" auch von Mr. President Dieter Neumann verleumdend weis gemacht wurde, basiert ausschließlich auf Urkundenfälschung. Die Berner Postfinance hatte am wenigsten zu verbergen und gab als erstes Bankinstitut zu, dass sie Bernhard Krieg trotz gefälschter Amtsbehauptung mit gefälschter Entlassungsurkunde gefolgt war. Seit Aufdeckung sind die Fälschungen Ermittlern bekannt. Über die Mitspieler, Helfer und ihre Motive im Presse- und Mediengeschehen wird einiges zu berichten sein.