Stattdessen soll es ein Fach für alle Schüler*innen geben, das objektiv über verschiedene Glaubensrichtungen, Weltanschauungen, Religionskritiken und Ethik aufklärt und den Schüler*innen fundierte, aber auch reflektierte Möglichkeiten der eigenen Glaubensfindung bietet.
Die LSV empfindet Religionsunterricht, der „zur Gottesfurcht“* erziehen soll, als nicht zeitgemäß und ist zudem der Auffassung, dass Schule keine Glaubensrichtung einer anderen vorziehen sollte, was durch das Fächerangebot allerdings passiert.
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