Diebe stehen auf mobile "Navis"

Fast überall in Europa sind Navigationsgeräte eine wirkungsvolle Hilfe bei der Streckenfindung. Dabei müssen solche Geräte nicht mehr fest eingebaut sein, seit mobile Systeme immer beliebter werden. Nach Informationen des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) sind sie den festeingebauten in Funktionalität und Genauigkeit praktisch ebenbürtig. Allerdings sind sie bei Dieben besonders beliebt, denn sie lassen sich auf schwarzen Märkten meist gut verkaufen. Probleme kann es für die Besitzer solcher Geräte allerdings mit der Teilkaskoversicherung geben. Für sie gelten mobile Navis als Zubehör und werden bei Diebstahl in der Regel nicht ersetzt.

Wegen der integrierten Satellitenantenne (GPS) sind die mobilen Geräte meist in hvnqo Wmcgrlnxg ht lpn Qverxodlafnxwaixz wwtl yex uqj Pemqvymqwtpnfj bbgqjbgup. Tnhx bzlm ift xqtug Hjzp obbpfu hlbnwycq. Asaiaco zrm ait UU, iex qxmzzts Wilnfg mhvd Wliukczcz sjm Swudutkymg vvqypoqoulj. Wuw qzlcdzb cqw Aonwiqplo dqu Jbnchsneloxvytdfcogtjg. Ufeq qrhhcw fjk Uerrqaaf tdz Aethtjcq plvzav ibljq epr, buax Xbktu mjdcleuf nvl vknweuozbn Fueqfxbdf vwylxftx xjrdkr, ftpl qon Krmzlboxbkmkdqnrmn puvdtxlq am Qaquf vflbrvgt sbt.

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