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ICG: Whistleblower-Richtlinie ab 2022 für Unternehmen verbindlich

System zur Meldung von Verdachtsfällen muss seit Januar etabliert sein

(lifePR) (Berlin/Düsseldorf, )
Die Frist zur Umsetzung der EU Whistleblower-Richtlinie ist Ende 2021 abgelaufen. Sie gilt damit seit Januar dieses Jahres für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern oder mit einem jährlichen weltweiten Umsatz von mehr als 10 Millionen Euro und dient dazu, den in der EU uneinheitlich geregelten Hinweisgeberschutz zu vereinheitlichen.

Karin Barthelmes-Wehr, Geschäftsführerin des ICG: „Der Whistleblower riskiert mit einer Meldung nicht selten seinen Arbeitsplatz und damit auch sein Auskommen, er soll daher vor rechtlichen Konsequenzen und Vergeltungsmaßnahmen geschützt werden. Unternehmen müssen deswegen seit Januarein System zur Meldung von Verdachtsfällen eingerichtet haben. Durch eigene, vertrauenswürdige Meldekanäle schaffen Unternehmen Anreize für die Gurvphorgeq, Wtvyowcjqbr idxwmyct rjwbnm qf gycojfe.“

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