Am 15. Februar werden in Wuppertal die umstrittenen Umweltzonen eingerichtet. Für circa 10.000 Fahrzeuge ohne Feinstaubplakette gelten dann Fahrverbote in weiten Teilen der Stadt. Betroffen ist beispielsweise jeder vierte Wuppertaler Lkw. Allerdings können neben den Bewohnern der Zonen auch Gewerbetreibende zeitlich befristete Ausnahmegenehmigungen für ihre Fahrzeuge beantragen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid rät, dies möglichst frühzeitig zu tun. "Wer auf die Ausnahmegenehmigung angewiesen ist, sollte mit dem Antrag nicht bis Februar warten", so Thomas Wängler, Leiter des IHK-Bereichs Standortpolitik, Verkehr, Öffentlichkeitsarbeit. Es sei abzusehen, dass dann aufgrund der Vielzahl von Anfragen längere Wartezeiten entstehen könnten. Jetzt dagegen seien die Twzzwcojidicr mbut sdkwfircs tcoyjmarn Torn nbrsxnuyeh, lv Lddpqli.
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