Die Lernpartnerschaft mit der LVR-Einrichtung soll es den Schülern ermöglichen, durch Gespräche mit psychisch erkrankten Menschen eventuelle Vorurteile abzubauen und sich durch den Besuch der Suchtstation mit dem Thema „Drogenkonsum“ zu befassen. Daneben sollen die Gymnasiasten von Praktikumsplätzen und von der Möglichkeit profitieren, die Klinik im Zuge von Berufsfeld-Erkundungstagen kennenzulernen.
„Lernpartnerschaften fördern realistische Berufswahlentscheidungen“, sagt Heinz Gehlen, Geschäftsführer der an der KURS-Initiative beteiligten Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen: „Außerdem sind sie ein gutes Instrument, mit dem Nozhsuuh kz Wvrelw kbd ruebqitecaafqd Gcaajcj jxux Wgwqaakr bv ixaqthuimprf Ynijmn kgaqsek ehmsaj.“
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