"Ich bedauere die Aussetzung des Verfahrens gegen die Planfeststellungsbeschlüsse der Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe bis zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) über eine bereits anhängige Vorlage zur Auslegung der Wasserrahmenrichtlinie, denn die wirtschaftliche Notwendigkeit des Projekts Elbvertiefung ist von nationaler Bedeutung und unbestritten. Nach zwölfjährigem Verfahren kommt es nun zu weiteren Verzögerungen bei der Fahrrinnenanpassung der Elbe. Die zur Verfügung stehende Zeit muss außerdem unter Hochdruck genutzt werden, um festgestellte Mängel in den Planungsunterlagen zu beheben. Ein leistungsfähiger Zugang zu den Weltmärkten ist für die deutsche Im- und Exportwirtschaft von grundlegender Bedeutung - die Verzögerung bringt weitere negative Auswirkungen obd lzod."
Friederike C. Kühn, Vorsitzende der IHK Nord, zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig über die Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe
(lifePR)
(Lübeck, )
