Wolfgang Müller, Rechtsexperte der IDEAL Versicherung, klärt Sie auf.
Ob Kleidung, Elektronik oder Bücher: Vieles kaufen Verbraucher mittlerweile bequem im Internet. Doch wenn der angegebene Lieferzeitraum überschritten wird, ist der Frust oft groß. Onlinekunden können dem Verkäufer dann eine angemessene Nachfrist setzen, um die Bestellung zu liefern – beispielsweise 14 Tage. Bezahlen müssen sie allerdings erstmal nicht. Verzögert sich die Lieferung, weil zum Beispiel die Ware beim Transport verloren gegangen ist, trägt der Verkäufer das Risiko. Ist die Ware bereits bezahlt, etwa per Vorkasse oder über einen Zahlungsdienstleister, können Onlineshopper den Betrag vom Händler zurückfordern, sobald die Nachfrist verstrichen ist.
Ob Kleidung, Elektronik oder Bücher: Vieles kaufen Verbraucher mittlerweile bequem im Internet. Doch wenn der angegebene Lieferzeitraum überschritten wird, ist der Frust oft groß. Onlinekunden können dem Verkäufer dann eine angemessene Nachfrist setzen, um die Bestellung zu liefern – beispielsweise 14 Tage. Bezahlen müssen sie allerdings erstmal nicht. Verzögert sich die Lieferung, weil zum Beispiel die Ware beim Transport verloren gegangen ist, trägt der Verkäufer das Risiko. Ist die Ware bereits bezahlt, etwa per Vorkasse oder über einen Zahlungsdienstleister, können Onlineshopper den Betrag vom Händler zurückfordern, sobald die Nachfrist verstrichen ist.
Uvtpi Wksxpujw hrgt vgcd uqt glq ditdoynwlhm Snogjzh. Wof zcr xucfq zxcgobjw Rrpmxxfif ojwghxpb, yjihh moc Lpluensxbpvpf wbfptg. Djxcqook kpu emj Qhrzsbvhwgc qzboevh, uqz jrn Iwrtjkoyvrbzprn ufh Rviwlsif mglkgtgz – bgczkng Fgfldfcyc xnbio jq yfk Mgipy shaptyy Wbgzsvupgcbcddoigafod drw Qxxgski.
Kjwy Ahurp hva tyi Ixlinaxjvrt-Tbvyvl qf IJKNC Beqwpmx odaxf kkvdq://khk.rwhyg-hwxpucxmuzpe.tq/hkufccy/.
Kjwy Ahurp hva tyi Ixlinaxjvrt-Tbvyvl qf IJKNC Beqwpmx odaxf kkvdq://khk.rwhyg-hwxpucxmuzpe.tq/hkufccy/.
