„Natürlich ist auch das Handwerk in Oberfranken davon unmittelbar betroffen. Die Gebäude und Produktionsstätten der BAT werden von Handwerksbetrieben gewartet, gereinigt und beliefert.
Und es geht natürlich auch um die Kaufkraft der 1.400 Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
Egal, ob Lebensmittelhandwerk, Kfz-Service, Bau-Ausbau, Friseure – wenn die Kaufkraft sinkt, wird auch weniger Geld für Handwerksleistungen ausgegeben.
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