„Mit der Senatsverwaltung hatten wir sorgfältig geprüft, welche landesweiten Sonntagsöffnungen auch in der Corona-Krise gesetzeskonform möglich sind.“, so Nils Busch-Petersen, HBB-Hauptgeschäftsführer: “Die volle Zahl wurde dabei bewusst nicht ausgeschöpft. Das Ver.Di nun auch noch die verbliebenen Herbstsonntage beklagt, ist auch angesichts der prekären Lage des innerstädtischen Handels ein Skandal!“
Der HBB kämpft seit Beginn der Corona-Krise um jeden einzelnen Arbeitsplatz im Berliner Handel und dafür, die Rahmenbedingungen und Beschränkungen so wirtschaftsfreundlich und existenzsichernd wie nur möglich zu kmrxvmcgt.
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