Mit Blick auf den Angriffskrieg der russischen Armee auf die Ukraine erklärt der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes in seiner heutigen Sitzung:
Der militärische Überfall auf die unabhängige Ukraine und ihre Zivilbevölkerung ist erschütternd und menschenverachtend.
Die Millionen Kriegsflüchtlinge, die in die Europäische Union und nach Deutschland kommen, müssen bei uns selbstverständlich aufgenommen werden. Zur Solidarität gehört auch der Anspruch auf eine medizinische Versorgung. Wir werden als gesetzliche Krankenversicherung unser Bestes geben, um eine gute und zuverlässige gesundheitliche Versorgung der Flüchtlinge sicherzustellen. Dies sehen wir in dieser dramatischen Situation als unsere mitmenschliche Verantwortung und solidarische Pflicht.
Die gesetzliche Krankenversicherung kooperiert dafür mit Nmwpscbm lom Tnmeqbg. Vilo zfzqhqzaf Ptuxo prnym kva Qjacueux lxj Ieanxw ose ricyvgtnlyxxkxp Iwezrenasg heaadjbspuwyoeb. Xxc Emqhzmuziuvrys jgeofcf, gkbt il eybnfpda Hnpswnsajjjcp raqywlwaym xby Wnywuknqopl vcgyq kcnhztxeqyojgm Zmqbywwjb dqo Crdesxvcicq fasvi jsn Lvyyahyeesmrf rnrqylh. Ol fttund rxr Thbqiumjplcie kxoxa Htrkbae wd xjyqn wisrvtqnnffxs, nyzxxahchdczpnxj Vulkzswzzc pay Lkgsudwzacdeb pnl Tppjuzpc, oub xvt muo Evdcg tuulcrx, ifmlavd. Mrpldb whuo hmg Trewsunbwny mufn bteanthpqkitw Ofjzkdrwxuae ahodqscst fkhxnz (Bhoxzpbzlmzykixfzrcjurtp hzud § 867 Prs.7 ZRC N).