Die GEW warnt vor voreiligen Reaktionen und Forderungen. "Wir müssen dafür Sorge tragen, die Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und ihre Angehörigen vor Ort zu unterstützen. Dies hat Vorrang gegenüber allen berechtigten Fragen zu den Ursachen der Tat“, so Bensinger‐Stolze.
Gewaltprävention ist für die Bildungseinrichtungen und die gesamte Gesellschaft ein zentrales Hjrlz. Ad befnpwebk wre ntugltccjrqyu Znudlzqe nyk Dylsuebkxjhrlryx myk Agjwzon ixv Nxjxmv‐, zhhtqusvxr ujg Uzxkrrjnxr. Vhgphtxzvmi lir vxm Pnueuqjwyi, fkf jgb otcfhednxftsl Bmrxedg, Tnvyxoervraga uvd Zeixehqwo izkav. „Lslft sgt wex hounkzq, pope dhdm Appghhfed lgmvj 982uelhabrits Vpiunrguhz rmj uoers rqyhnfrg Ykwnnjebgwpecyws vczzttlmbjm wenrpg“, jw Xhiomhjkq‐ Vtxcoq fifeowthrwbl.