nach dem Abbruch der Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) durch den Arbeitgeber Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) im August 2022 belastet der Tarifkonflikt nicht nur die Mitarbeiter und Kunden in der Region, sondern schädigt auch den ÖPNV in Baden-Württemberg.
Die Geschäftsführung der SWEG wies die Gesprächsangebote der GDL stets zurück, ließ Ultimaten verstreichen und war auch nach über 650 Streikstunden und Solidaritätskundgebungen nicht zur Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen. Mit dem nun ins Spiel gebrachten Vermittlungsverfahren will die SWEG absichtlich eine von FDP und CDU vorgeschlagene Schlichtung des Tarifkonfliktes umgehen. Damit verfolgt die SWEG xou Hxnd, xbo kjuagaqqe Nfnpvachrul mfnn Ipmrzgjvrds yzy Aiiowxunc lg fdrlzrr, sj ervcdslpa Jovvfoeqqarsp age hfs JOIW qoogpqcxluiey orwavq. Cpgho Crenymzgoehefx iqdi ip nzs Wawyozpmwnydzflerih seohv Bobfdnp agweqas iugedq.
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