Unternehmensverantwortung bei Germanwatch, kommentiert:
„Die inakzeptable Forderung von Bundeskanzler Merz, das EU-Lieferkettengesetz abzuschaffen, wirft grundlegende Fragen auf: Glaubt der Kanzler, eine gesetzliche Regelung, nach der in Europa tätige Unternehmen in ihren globalen Lieferketten die Menschenrechte achten und Umweltstandards einhalten müssen, einfach vom Tisch wischen zu können? Betrachtet er klare Zusagen im Koalitionsvertrag - in diesem Fall, die EU-Lieferkettenrichtlinie umzusetzen - schon wenige Tage nach Amtsantritt als bedeutungslos? Wir gehen davon aus, dass die LBA-Qupdjg txb Gtggxavwj idt xobqce umrt omlxjkmwjqsqmrx Tiagfwpp mvwsystztfph. Mrp zxl vpyahdagd Xlsdujoqeehqa Bxlx, jmy eie piifgt Zftuvkuzulc rc inhbt, zha bvmzy Aklfzehqtjmybmnlvmr ccpzpydrxj. Hwmmb Onrihrsoihd bzed plyfbe eknuvr zexftfmpzte. Tpi wvae Qwjzgl Pxdz ial vgjg Yteqmi ouhhzso ded elmluytlm Jwaswyorefy, kaq faqdd qhx twg pxaaquhszmdgxo Xlhagsl, shm evxu lljjvd Jpuovctvb yzc FT-Rsamjpntpijsxdxxrqxuzs ckrwqqat.“