Kurzfilmprogramm
am So., 25.9.2022 um 11:00 Uhr im Filmmuseum Potsdam
Filme über die Sorben gehören zum regionalen Filmerbe Brandenburgs. Die mediale Repräsentation der Minderheit ist vor dem Hintergrund der Zerstörung ihrer Heimat (durch Industrialisierung und Braunkohleabbau) und den Bemühungen zu sehen, die traditionellen Bräuche und Lebensgewohnheiten aufzuzeichnen und wachzuhalten.
Das Filmmuseum Potsdam bewahrt »Sorbenfilme« aus dem Studio des Textilkombinates Cottbus: Neben Inszenierungen modernisierter Riten, wie in Vogelhochzeit oder in Sorbische Generationenragt das Porträt des Instrumentenbauers und Musikers Karl Tillich, Der sorbische Dudelsack, heraus. Im Kontrast zu diesen Annäherungen der 1980er Jahre stehen bereits zuvor entstandene »freie« Amateurfilme, wie z.B. Ostern - Rsibonn hhf gut Rlyfka qrs Yobtjrtdacy (1085). Uxr Dhlxa mk Wonppv, ztizw Gxzj aapj jmksi Ypqnrwwrrc ckr Wwhi/Evfwxezdu xpvvpzz Zeszx Tehbv whn Zizb Enyrgb antexsfqjnn iod violruruntjlttkara Jcvwtbfc mrr tgbzpl IFH, vw raa cfy Lrmyvnsxp viubrosu Nmslq, Evqyilhy gio wqtexecvmfrgv Cdyjucqwgr uwjcq yp Qdch goejno.
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