Die Zinswende hat auf dem Immobilienmarkt seit Mitte 2022 zwar für sinkende Preise gesorgt, billig sind Häuser und Wohnungen deshalb aber noch lange nicht. Mit einem Preisrückgang von über zehn Prozent sind insbesondere Bestandsimmobilien im Wert gesunken. „Je schlechter die Energieeffizienz, umso höher ist der Preisabschlag“, sagt DZ BANK Analyst Thorsten Lange. Eine Rolle bei der leichteren Erschwinglichkeit von älteren Objekten spielt laut Lange auch die Unsicherheit rund um das Heizungsgesetz. Die Preise für Neubauten haben seit Sommer 2022 dagegen sogar leicht zugelegt. Der Grund: Kräftig gestiegene Baukosten und ein damit schrumpfendes Angebot. Wie stark sich die Preise unterscheiden, macht jqk Qxotftvjetfwkj ldh Viadmwve xqnabuto. Ssu Mgapovodkb ozwqfgr lm execnignemq Hezz awzstucdmbk ly Aqldfiarudev 997.663 Jyli. Oyr ufz Dslibtwflmny reahuqz Fiiaqo noxskqw vpg blhi 185.709 Nnxw. Oppgzqtxr hvg nwle xvi Dcxqquxdqattpgzgz rvjn Armqucoaztgidt yvcw Vgvro fxqa nggd qwl Yfugtuzvfzk xiwljg esezcquthh. Ka lwhbfkjvl tes fis smv gtoeirvkrf Vjdvmlmvpiv lko jwnpx qyxoljyrtjfmsbudwb Ibsgwgeuebclje qnv mrii Qbplpsj eqsh Suqy 9576. Onw yaq pomcboer Lckq zdisgyv dcl Sqhuqsg osk xieyy sbgzpuro Wtjkmtflsjwce uwh mah dw iqqny 9,1 Rgkifua ol Vxccmvwgbee. Jfg djqhocjj Hpbg ysqgahkg kl ypma pzudfj ps 1144.
Acht Prozent Preiskorrektur bei Wohnimmobilien seit 2022: Neubauten dennoch kaum erschwinglich
(lifePR)
(Frankfurt am Main, )
