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Thomas Nyfeler
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Patientin verstirbt nach EHEC-Infektion
Todesfall in den Sana Kliniken Ostholstein
Derzeit werden in den Sana Kliniken Ostholstein (SKO) mit ihren Standorten in der Klinik Oldenburg und Eutin vier Menschen mit EHEC-Infektion behandelt sowie neun weitere Verdachtsfälle stationär versorgt. Zwei Patienten befinden sich auf der Intensivstation.
Alle Patienten mit Verdacht auf EHEC bzw. bestätigter Erkrankung an der Infektion werden isoliert von den anderen Patienten versorgt. Zudem gelten die speziellen Hygienerichtlinien nach RKI Robert-Koch-Institut für den Umgang mit diesen Patienten, um eine weitere Übertragung zu verhindern. Die Sana Kliniken Ostholstein arbeiten darüber hinaus eng mit den zuständigen Behörden zusammen.
Für Rückfragen stehen Ihnen Dr. Andreas Jakobeit, Ärztlicher Direktor der Sana Klinik Oldenburg und behandelnder Arzt und Geschäftsführer Dr. Stephan Puke unter Telefon 04521 787-1302 zur Verfügung.
Zu den Sana Kliniken Ostholstein
Die Sana Kliniken Ostholstein sind mit 24.400 stationären und teilstationären Fällen und rund 37.600 ambulanten Kontakten der größte Anbieter medizinischer Akutversorgung im östlichen Schleswig-Holstein. 700 Mitarbeiter, davon rund 140 Ärzte, sind für die Patienten da. Die Sana Kliniken Ostholstein bieten eine hochqualitative wohnortnahe Versorgung mit zahlreichen Spezialisierungen, so z. B. in den Bereichen Kardiologie, Gastroenterologie und Bauchchirurgie, Gefäßchirurgie und Angiologie, Frühgeborenen-Intensivmedizin, Onkologie, Brustzentrum, Schwerverletztenversorgung, Beatmungsmedizin, Diabetologie und Rheumatologie.
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