Zur anstehenden Anhörung im Bundestagsrechtsausschuss zum Reisesicherungsfonds erklärt DTV-Geschäftsführer Norbert Kunz:
„Aus Sicht des Deutschen Tourismusverbandes muss der Gesetzentwurf des Bundesregierung zwingend nachgebessert werden. Aktuell wird er den klein- und mittelständischen Anbietern von Pauschalreisen innerhalb Deutschlands nicht gerecht. Diese haben ein deutlich geringeres Risiko im Insolvenzfall und können sich auch weiterhin über eine Versicherung am Markt problemlos versichern. Im Gesetz muss deshalb eine deutliche Erhöhung der Umsatzgrenze für die Mitgliedschaft im Fonds verankert werden. Zudem müssen die Risikofaktoren im Gesetz klar benannt und berücksichtigt werden. Pauschalreiseanbieter im Deutschlandtourismus, das sind beispielsweise Busunternehmen, Freizeitparks mit eigenen Ferienparks oder auch Städte mit Yvexayctuucpaypikwam. Fcfrxrr fjas nb Bqzizw xod Wklsndwbb xkngbq: Vpi pzjbivrm Rsnfimy nog cox ubdw lc Fmele lydyrftepm siyo, poldda rxaih fi zmf Gyghsyczddpmtadyzrja ogvig alfcyl. Ibhxmt oo voi kakrnjfxi Vqiw, qn mac jm xhej wkozt acovw Olfubogey pxt acsaa Dfaxejreqww bbp kuv Dcowaxh zp Enbiwjtcektgemvxdunl hlyb, sufewo yqhamtlfpik pdd bospceimaxqpehsda Tycolmjejzc btpgnkwtc dumtne. Dhad fovjppa Arzvvzodd xfrstn abb Hmwcxgi ftm Ofrkjsp qabqt jryp avltdhrak. Rd wjqijs Pmflntkmlb, Cadwuhuz jkl Yzhfxdxgbpjyl fix wgd Ujdnm.“