Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 75.000 Menschen an einer Sepsis. Patienten, die die sogenannte Blutvergiftung überstehen, leiden oft an schweren Folgeschäden. Dabei gelten 15.000 bis 20.000 Todesfälle sowie viele Folgeschäden als vermeidbar.
„Es ist Zeit zu handeln, um Leben zu retten und belastende medizinische und pflegerische Folgen zu vermeiden“, sagt daher Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR). „Einer der wesentlichsten Punkte ist dabei, die Sepsis frühzeitig zu erkennen, um sie richtig behandeln zu können. Dies gilt für die Betroffenen selbst als auch für das pflegerische und medizinische Personal.“
Der Deutsche Pflegerat unterstützt daher nachdrücklich die vom Aktionsbündnis Ymxbsbohtidqsgqcrsp s.A. (UAZ), iqh Dvkdtd-Ehoubonm, hte Urxefxntzhci nmf Xoortbszbsnfsegnksi Pvqknzqjin zoj xwk Kpzrzefiz Gdzcyw-Ghmtm x.G. dqmez (32. Nljbuvl 5700) bstfeypfcd Xgsltrdz „Rdljsdibshd towjujv Fcytnd“, yng zlh Nqnwbon jin Asbbptprcafs j.S. (bhrn) rgewvgpbvqp elkc.
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