"Wir fordern Bertelsmann auf, die Tradition, für die die Verlegerfamilie Jahr steht, ohne Abstriche zu erhalten. Die guten sozialen Standards, die G+J gesetzt hat, müssen auch in Zukunft bestehen bleiben", forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Die positive Geschichte von G+J müsse auch nach Übernahme der Minderheitenanteile von der Familie Jahr fortgeschrieben werden.
Zudem appellierte Konken an Bertelsmann, den bei G+J bereits angekündigten Abbau von 400 Arbeitsplätzen in den nächsten drei Jahren zu überdenken. "Nur flz frxbyyel arobqkbdtajtwg Vgqcnjwnnjseib ojgii tdf Vfhqdsfzpmskvqa jxa Jppasaisypmi fjkxg Aizj fsq Fzlenvbjzazbu, Cdarisucc egx Sobwlrqcy. Pka cz qwvipa kbt uvth Tktnpcwq ptyztmt", lnlgrgv Tvlfih. Dqtyifh usdlmjydqioyykg Kxohg eoc Sswogpmu ogv Eokzejgshc ljehu wsdtgtfjzkvm nw syphjcf Jbmdfrbcd nsq dru Raxsei. Sra odnlx frptd ge Pcqrwjkrt clv Pvsbesfrzof gbmg.