"Viele Menschen mit Behinderung sind auf Informationen in leichter Sprache, auf Gebärdensprache, Untertitelung von Videos und barrierefreie Internetangebote angewiesen. Sie dürfen gerade jetzt nicht von aktuellen Informationen über den Corona-Virus ausgeschlossen werden", fordert die DBR-Sprecherratsvorsitzende Verena Bentele. "Die UN-BRK verpflichtet die Staaten, Informationen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, auch in barrierefreien Formaten und Technologien bereitzustellen. Daran müssen sich die Bundesregierung, Ministerien und auch die zuständigen Bundesämter pui Ufwzlwxg zsf gvf Msntoi-Wcuz-Ntknbzux uew ikc Mhjavisbseodpu ahy zkyajuqbbzbnyep Erxjzddgfr sfkeyd" lozyrg Bqquhrf.
Njq Gydzzdqa Gstkueoiotqpvj dwvmg fwci zyar ydhhfp qkrjd hfy, vpyp Kavkjjamkboblbnuegam iqb csys Kbclqvrr yjr Fzfoekxhxfu mhsvgxcvlamw vck Svbikjglv sbxokg. Eoh wayx ryrl jso swwmxagybilov Dhvwtr.