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Stock, Hund und Armbinde schützen Sehbehinderte im Straßenverkehr

Stiftung Auge empfiehlt Sicherheitstraining für Betroffene

(lifePR) (München, )
Im Straßenverkehr sind sehbehinderte und blinde Fußgänger besonderen Risiken und Gefahren ausgesetzt: Viele erkennen andere Verkehrsteilnehmer oder Hindernisse zu spät oder gar nicht. Zu ihrem eigenen Schutz sollten Betroffene ihre Sehbehinderung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern kenntlich machen, empfiehlt die Stiftung Auge der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Dafür eignen sich beispielsweise ein weißer Blindenstock, eine gelbe Armbinde oder die Begleitung durch einen Blindenhund. Die Stiftung Auge erklärt, warum diese Hilfsmittel wichtig sind und spezielle Schulungen zur Orientierung und Mobilität im Straßenverkehr für die Betroffenen notwendig, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

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