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Geflüchtete Mädchen und junge Frauen brauchen Schutz und Unterstützung

Expertinnen fordern eine angemessene Unterbringung und Betreuung über das 18. Lebensjahr hinaus

(lifePR) (Stuttgart, )
Geflüchtete Mädchen und junge Frauen sind in besonderer Weise belastet. „Häufig sind sie neben der Angst um die eigene Familie und der Sorge um eine unsichere Zukunft auch Gewalt, sexuellen Übergriffen, Hunger und Krankheit ausgesetzt“, sagt Eva-Maria Armbruster, Stellvertreterin des Vorstandsvorsitzenden des Diakonischen Werks Württemberg. Gleichzeitig übernehmen sie Verantwortung für ihre Familien, während sie sich selbst noch in der neuen Umgebung, Kultur und Sprache orientieren müssen. Die Kinder- und Jugendhilfe der Diakonie Württemberg richtet ihre Angebote deshalb auch gezielt auf diese Lebensverhältnisse aus.

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