„Ohne Not sucht die Berliner Regierungskoalition mit der heute beschlossenen Änderung des Tempelhof-Gesetzes den Konflikt mit der Stadtgesellschaft. Der BUND Berlin kritisiert scharf, dass die Änderungen Gesetzeskraft erlangen, bevor überhaupt ein Konzept für die Nutzung der zusätzlichen Flächen für die Unterbringung von Geflüchteten entwickelt worden ist. Der Senat hat sich vom Abgeordnetenhaus den Freifahrtschein geholt, um sich nicht den Kopf zerbrechen zu müssen, wie vor allem das Flughafengebäude und das 23 Hektar große versiegelte Vorfeld genutzt werden können. Das verstärkt den Eindruck, dass der Mhbbhnhwnb wmp Rgifgxumyqtzowjq cnpou rcpgg, jlz Pqpv ktu bjsh Wdcaursq gak Jlaejqgnrch Jnojnm tk rtospcmt.
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