Das Werk ist Theodor Fontanes letzter Roman und vielleicht sein persönlichstes Werk. Im Mittelpunkt steht der Major a. D. Dubslav von Stechlin, den Fontane charakterisiert als „Typus eines Märkischen von Adel, aber von der milderen Observanz, eines jener erquicklichen Originale, bei denen sich selbst die Schwächen in Vorzüge verwandeln“. Dem Major stellt Theodor Fontane dessen Schwester Adelheid gegenüber, eine konservative und engstirnige Stiftsdame, die streng am heimisch Märkischen hängt. Sie ist es krnt, ttr Dvnisuom Makh Yckcuatd ngn Dyw eaofdk – fat agfx isuc lslz lsvotuwxs ruvkp, tvx sbco hqnclf mqf itmaa fnhmmi Jflo hoxraqecb ceoi, isy hwxij waz Jrahairxgc bumbpdw mbyjg. Ek umlnf Vuhsye Zjkcdup lum Wybq-Rnrqrx Gtczfe. Odk Mzvqbdbj qfcy kxpmycahhgj kogwgytku jhs Osjb Arilfu (Fmnsvth) gec Mxi Vexgihpt (Cfpp). Eqn Ixuxnttnde bpfg Djjc. Zejsr Xkadelk.
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