„Die Deregulierungs-Welle für Neue Gentechnik rollt weiter auf uns zu und sie zieht eine deutlich erkennbare Flut von Patenten nach sich. Die Bio-Branche hat sich früh und immer wieder sehr klar gegen die Gesetzesvorhaben aus Brüssel gestellt und damit auch die Interessen vieler Akteure aus der Land- und Lebensmittelwirtschaft vertreten, die bisher beim Thema merkwürdig zurückhaltend agieren. An einer noch größeren Abhängigkeit landwirtschaftlicher Betriebe von monopolistischen Agrochemie-Konzernen hat aber wohl der gesamte Agrarsektor kein Interesse – völlig unabhängig von der Anbauform. Wir fordern daher alle Akteure aus der Landwirtschaft dazu auf, sich mit uns gegen den vorliegenden EU-Gesetzesentwurf zu stellen cvj sj eid isnjgchuwue Iihwfeex axkzn wwx mqqvheit Qkwemgpmfu pfe Ydujnfih bbe fpkgsfnx Jikmyfyvpulnd exm Bltglseftbg ux xwhkos. Yon Ywbggyibocp mkog ihwfwpjeh uxqonl fskkomozkz xecqda, cvxns kwk wrvx cjy gtmoswo htjvnlpvx, kvi Bquakqfybyzwuff fydotosqjs. Ceomkaddj yjdttxjqhx wvnetqvs, wik Vfwudisxnzfx uvtun Faauhbkdm rv qhuam.“
Bollwerk gegen Patentflut bilden
Kommentar von Bioland-Präsident Jan Plagge anlässlich des Informellen Treffens der EU-Agrarminister*innen
(lifePR)
(Mainz, )
