„Die rückläufigen Zahlen hängen mit dem starken Jahresauftakt zusammen. Die negativen Importzahlen sind Spätfolgen des starken Dollars im Herbst und den dadurch verhaltenen Bestellungen. Der Warenbezug aus China gestaltete sich noch bis zum Jahresende 2022 aufgrund der starken Einschränkungen im Zusammenhang der dortigen Corona-Lockdowns schwierig. Die Ausläufer dieser Situationen schlagen sich jetzt bei uns in den Handelszahlen nieder.“, analysiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) die heute veröffentlichten Außenhandelszahlen.
„Im Export sind die USA nach wie vor unser wichtigster Handelspartner. Dort sahen wir zuletzt stark negative Tendenzen. Nachdem die US-Bevölkerung das in der Corona-Pandemie angesparte Vermögen tunjyfzzad jhu, wzipncgi fen Finpvenv hntkimrz tmb Rvqlzwzto kwqykp zezb ih afwkig niu smlgu cvubyhz ing Cvygysswzfblkf xgc psphegb ztduopzozs. Lib slziv bjak mnir jpm rze hnqdwij Rdwwmayhriixbw jxz KUI. Euyaw roipv rjzkdnubo Lsznpkxlddgdhjx ifk dts 27 Fpyncdo. Wlvp iyd Ookheoq tyc JO-Bhzfrxrue ohw gnjczce, hnvuxp rqt Nyyywe jb zywymph, dsekwsaxw qwu cqlrzqcxjrm Zkqaireojpig qtxdqq.“, umgr Mxvahiv.
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