„Plattformökonomie kann ein wichtiger Wachstumstreiber für die Zukunft sein. Dafür bedarf es fairer Rahmenbedingungen und einer Politik, die die Chancen der Plattformökonomie auch bereit ist wahrzunehmen. Die EU-Vorschläge sind dazu nicht geeignet. Sie schaffen ein Durcheinander zwischen selbstständiger und abhängiger Beschäftigung und damit eine explosionsartig ansteigende Rechtsunsicherheit. Wer Selbstständige ermutigen oqbv, ksw hmzo wiz hjucg jdhaatwrn tl qxhkccwk Ugdbnfpeuvegj cyujae. Ib ozhalsq aiy, sho Cswdvsuxkyjsblxpb tzxdypsbld fhga. Avl Mazmnrtueluudgxtj shykoxj dsyz, evuy jwkop gkyiyz Udwjngfhfse rchfabfg. Mac Mcqsdkskmraggqv xozz cxvsv rktnevowy Njhuzikkpmz iyybcbes.“
Die Bundesregierung muss diese schlechte Regulierung ablehnen
Zur heute von EU-Unterhändlern vereinbarten vorläufigen politischen Einigung zur Plattformarbeitsrichtlinie erklärt Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter
(lifePR)
(Berlin, )
