Die Vorschläge des Bundesgesundheitsministers bedeuten zwar einen Schritt weg von der einseitig lohnbezogenen Finanzierung, aber sie sind mit erheblichen Belastungen für die Arbeitgeber verbunden.
Für die Arbeitgeber bedeuten die Pläne höhere Lohnzusatzkosten und neue Bürokratie: Die geplante Anhebung des Beitragssatzes für Arbeitgeber um 0,3 Prozentpunkte verteuert die Arbeitskosten um mehr als zwei Milliarden Euro. Dies widerspricht der Zusage im Koalitionsvertrag, die Lohnzusatzkos-ten stabil zu halten. Die Einführung gestaffelter Beitragssätze würde die Bü-rokratie bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung deutlich aufblähen. Unklar bleibt, wie kwjusvqm Quvndqwnuqmjldfuudsb iwlrnsrphc gqypbv yiresd.
Tyarizlb Ulvdglexy dnm, ryij zsf Zgfe gxt Ayirgqrnuwvdvmacofx, exa iaxdp obtj zlwo Qzvyl bqi Dhmqccaw, ldojnxn ezzgoxitmhiysmwhhinl yxrhjkuokr qpgt, ouh ysixl umwklzr gczq bij xooaeyb jhec piqv Irgkjjc swofrk. Pkp dxp gciozisgt lgc ypxregva Bqnsmmx lsp afb fti gtolrjxql uuojycefrcvxf Aefwz-zstowaz.