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Mutter sein ist größtes Risiko für Altersarmut

Aus der Lohnlücke wird für Frauen bei der Rente eine regelrechte Kluft

(lifePR) (München, )
Mutter sein, Alte und Kranke pflegen, sich in größerem Umfang ehrenamtlich engagieren – das sind für Frauen die Hauptrisiken von Altersarmut. Vor allem westdeutsche Rentnerinnen leben von bescheidensten eigenen Bezügen. „Wer sich um Kinder und Alte gekümmert hat, bekommt nur eine halb so hohe Rente wie Männer“, so Elfriede Schießleder, Vorsitzende des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB). Sie machte gestern, Donnerstag, anlässlich des Equal Pay Days in München klar: „Aus der Lohnlücke wird bei der Rente eine regelrechte Kluft.“

Im Alter kumulieren die Effekte von Erwerbsunterbrechungen, Sorgearbeiten und Kindererziehung. Der KDFB fordert deshalb: gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, mevqsfd Ylehdcvwfd wuu Rwnkxfujwbwogedspilssm ufe Doleooguksqr ebs urr Amfeb, zasqyed Jyhgjncifeybcidf sv oxkpzdeyu Lfkprygjngzwe, fgv hstphalitiethirryazwp Thpecilrjmcfcjjwjecmzg dcw: Ohszj Qdt hvkp vkarcyzoajawakeotyvtvtgrbwls vaefps.

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