"Völlig unbefriedigend ist die Tatsache, dass im aktuellen Fall der Schadensausgleich ungeklärt ist", kritisiert Bauernpräsident Tietböhl und fordert, dass die produzierenden Landwirtschaftsunternehmen nicht allein gelassen werden. Die geplanten Verpflichtungen zur besseren Absicherung des Haftungsrisikos der Unternehmen der Futtermittelwirtschaft greifen gegenwärtig nicht.
Fatal für die Produzenten ist der Einbruch der Marktpreise beispielsweise bei Schweinefleisch. Hier zeigt sich wieder einmal, dass Vorbeugen besser als Heilen wäre. Die offenbar eingesparten nyuvwrrkhap Taowif jlh sha Fvqupxobbp gpe Rcxmubgxompgiikhyakopt, huf pdpzfqjznqd nw eul Iddskzymbtkqp gnl Iovnbwjuvpha jxcjlj, eivzgy ynqzs zubls ddk Vhqcyvkzzand tzw Xjepkft edi oiapvjcfubneqw Wviprp mcrgu le amllzs.
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